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KZ-Gedenkstätte Mühldorfer Hart

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Informationen zur Ausstellung im Haberkasten

Alltag, Rüstung und Vernichtung
Der Landkreis Mühldorf im Nationalsozialismus
 
Besuchen Sie die Dauerausstellung im
Mühldorfer Haberkasten, Fragnergasse 3
 
Öffnungszeiten:
Donnerstag und Freitag: 14:00 bis 17:00 Uhr
Sonntag: 13:00 bis 17:00 Uhr
 

 

Fragen, die in der Ausstellung beantwortet werden:

I. NSDAP vor dem Krieg

  • Welche Informationen gibt es über die Wirkung der NSDAP im Landkreis?
  • Welche Rolle spielte Bezirksamtmann Späth im Übergang zum Dritten Reich?
  • Welche Personen sind herausgehoben – sowohl von der NSDAP als auch solche, die unter dieser Herrschaft leiden mussten?
  • Das Schicksal welcher jüdischen Mitbürger ist dargestellt?

II. Rüstungsbunker und KZ-Lager

  • Welches politisches Entscheidungsgremium gab den Auftrag für den Rüstungsbunker?
  • Welche Firmen beteiligten sich an dem Bau?
  • Woher kamen die Arbeiter?
  • Unter  welchen Umständen mussten sie arbeiten?
  • Wie war ihre Versorgung geregelt (essen, Kleidung, schlafen)?
  • Wie verhielten sich die Bewacher?
  • Was bekam die Bevölkerung mit?

III. Nachkriegszeit

  • Wie verlief die Evakuierung der Häftlinge (Todeszug) und deren Befreiung?
  • Wie hingen die Bombardierung Mühldorfs und die Häftlingsschicksale zusammen?
  • Wer wurde im Mühldorf-Prozeß verurteilt?
  • Wie sicherten die Häftlinge ihr Überleben ab („Persilschein“)?
  • Wie viele Häftlinge kamen um?

IV. Die Verarbeitung der damaligen Ereignisse

  • Welche ehrenamtlichen Tätigkeiten führten zu Aufklärungen über die damaligen Geschehnisse?
  • Wie wurde die Versorgung der displaced persons“ nach dem Krieg organisiert?
  • Wie verlief das Leben einzelner Häftlinge weiter und welche Schwierigkeiten hatten sie?
  • Was kann man im Totenbuch nachlesen?