Für das Erinnern
Die Arbeitszeit am Rüstungsbunker erstreckte sich von August 1944 bis April 1945.
Der Winter 1945 war sehr kalt.
Die Häftlinge bekamen die bekannten gestreiften Häftlingsanzüge gestellt und durften Jacken und Schuhe behalten, soweit diese die Anfangszeit in anderen Lagern überlebt hatten. Ansonsten wurden ihnen Holzschuhe als Esatz angeboten. Natürlich versuchten alle durch Tausch bessere Bekleidungsstücke zu bekommen.
Die Kleidungsstücke wurden vom Lager Dachau verwaltet, wie auch viele andere Vorgänge, die mit den Häftlingen zu tun hatten:
Das Dokument stammt vom Archiv des ITS Arolsen.