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KZ-Gedenkstätte Mühldorfer Hart

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Erschöpfung

Die Erschöpfung hatte neben der schlechten Ernährung ihre Ursache vor allem in den Arbeitsabläufen.

Die Arbeit mit den meisten körperlichen Anstrengungen war der Transport von Zement.

Entweder man schleppte einen 50-Kilo-Sack Zement über eine treppenartige Rampe bis auf halbe Höhe des Kieshügels, wo der Betonmíscher stand, oder man musste den losen Zement in Tragen schaufeln bzw. mit Schaufeln weitertransportieren. Dabei verklebten die Atemwege und senkten die Leistungsfähigkeit von vornherein. Bei der Rückkehr in die Lager waren die Häftlinge über und über grau und hatten durch die Luftfeuchtgkeit und den Regen eine graue Schicht auf den Gesichtern bzw. auf der Haut.