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KZ-Gedenkstätte Mühldorfer Hart

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Kooperationen mit ausländischen Interessengruppen

Der Verein "Für das Erinnern" bemüht sich, mit ehemaligen Häftlingen bzw. deren Nachkommen Kontakte zu halten bzw. aufzubauen und pflegt besonders die Kontakte nach Budapest und nach Trieste. Aus Ungarn kam ein Großteil der Lagerinsassen der Außenlager Mühldorfs (Mettenheim I, Waldlager, Thalham und Mittergars). In allen Lagern befanden sich auch intalienische Zwangsarbeiter.

Kontakte nach Ungarn

Zusammenarbeit mit "Szembenézés" - ins Auge schauen: Im Jahr 2013 wurde in Mühldorf ein Symposium abgehalten, bei dem sich Mitglieder unseres Vereins und Besucher von "Szembenézés" unter Leitung von Agnes Pap trafen. Näheres siehe auf den Seiten Presse/2013 ("Gäste aus Ungarn fürchten Rassismus in Ihrem Land" und den Bericht über die Gedenkfeier 2013 mit der Rede von Gordon Bajnaj "Ein Lob für Deutschland"). Bei beiden Veranstaltungen waren die Mitglieder der Gruppierung "Szembenézés" wesentlich beteiligt.

Geschenk an Gordon Banaj
Franz Langstein bedankt sich bei Gordon Bajnaj für seine Rede. Rechts: Agnes Pap und Bürgermeister (inzwischen Ladtagsabgeordneter) Günther Knoblauch.

Führung von Dr. Bosch mit ungarischen Zeitzeugen und deren Nachkommen
Besuch ungarischer Zeitzeugen und deren Nachkommen am Waldlager (Führung Dr. Bosch)

Dr. Vlagosi mit Franz Langstein
Gegenbesuch des Vereins "Für das Erinnern" in Budapest: Franz Langstein mit Dr. Vlagosi (stellv. Parlamentspräsident)

Kontakte nach Trieste

Dr. Bosch baute Kontakte zu ehemaligen Häftlingen in Trieste auf, die sich dort in einem Verein unter der Leitung von G. Tallieri organisiert haben. Auf deren Einladung waren Vereinsmitglieder mehrmals in Trieste. G. Tallieri stiftete auch einige seiner Zeichnungen für das Mühldorfer Museum.

L. Talleri und Franz Langstein
Franz Langstein (rechts) mit G. Talleri